Mecklenburgische Seenplatte

Waren an der Müritz

Donnerstag, 25. April 2024: Die Mecklenburgische Seenplatte ist schon lange eine Landschaft, die ich besuchen will – ungezählte Reisedokumentationen und -führer habe ich mir dazu angeschaut. Heute bin ich angekommen und freue mich auf ein bisschen Geschichte und auf ganz viel Natur und Wasser. Ich wohne im Hotel am Bahnhof – sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.

Das meiste Wissen habe ich aus dem Landschafts- und Reiseführer „Müritz Land Fleesensee“ von Jo Lüdemann, von der Internetseite Tourismus Waren, aus diversen Dokumentationen, Informationstafeln vor Ort und dem Müritzeum. Die Seen in diesem Gebiet sind in der kleinen Eiszeit vor zirka 12.000 Jahren entstanden. Die Müritz ist der größte Binnensee Deutschlands mit 117 Quadratkilometern Wasserfläche – im Vergleich dazu der Bodensee (der aber auch an Österreich und die Schweiz grenzt) mit 536 Quadratkilometern. Der Name Müritz leitet sich von dem slawischen Wort „morcze“, das Kleines Meer bedeutet, ab. Waren ist vom Mittelalter geprägt, besiedelt wurde die Umgebung jedoch schon wesentlich früher – das beweisen Grabungen und Funde. Ein genaues Datum der Stadtgründung ist leider nicht bekannt, wichtige Urkunden wurden bei den großen Stadtbränden im 16. und 17. Jahrhundert vernichtet.

Freitag, 26. April 2024: Ich mache mich „ortskundig“. Die Altstadt und der Stadthafen sind nur ein paar Gehminuten entfernt. Der Tiefwarensee hat mich gleich verzaubert und mir bestätigt, warum ich zur Mecklenburgischen Seenplatte wollte. Der See ist etwa 2700 Meter lang und 680 Meter breit und hat eine ausgeprägte südliche Bucht. Von der Müritz ist er nur durch eine etwa 300 Meter breite Landbrücke getrennt. Auf der Landzunge ladet ein Schaugarten zum Verweilen und Staunen ein – und ich blicke hier genussvoll auf die Altstadt von Waren. Ein Spaziergang durch die Altstadt und am Hafen entlang runden den Tag ab.

Samstag, 27. April 2024: Meine erste Wanderung – ich entscheide mich den See „Feisneck“ (Kennzeichnung: gelber Schmetterling) zu umwandern – das war zumindest mein Plan, es klappte jedoch nur zur Hälfte, weil ich die Markierung nicht fand und mein Plan „B“ nur zu 50 % richtig war. Damit verlor ich viel Zeit, aber was ich gesehen habe, war eindrucksvoll und wunderschön. Zurück bin ich dann durch den Heilwald spaziert, habe den Wasserturm Waren entdeckt, der heute ein Hotel ist, in dem man sicher außergewöhnlich wohnt, von hier geht es durch einen (glaube ich) Kurpark zurück zum Stadthafen. Ich stärke mich in der Kartoffelscheune und genieße die Uferpromenade. Im „dat Schnökerhaus“ gibt es eine Kaffeerösterei, hier komme ich noch einmal (oder öfter) her. Hier gibt es eine Richterstraße – über die Scharfrichtergasse komme ich zum Cafe Müritzblick. Da schmeckt mir Kaffee und Kuchen (Stachelbeertorte) besonders gut.

Sonntag, 28. April 2024: Rundwanderweg Tiefwarensee – ich beginne die Wanderung beim Gymnasium und Sportplatz, also in der Nähe des Schaugartens, wo ich schon am ersten Tag war. Es geht vorbei an der Klinik Armsee, dem Warener Buchen und der Pommerschen Wiese zum Bungenberg – entlang dem Eiszeitlehrpfad. Auf Tafel kann man lesen, wie die Endmoränenlandschaft hier entstanden ist. Nach zirka der Hälfte des Rundweges kann man den nächsten Höhepunkt „ersteigen“: Ein Aussichtsturm, der einen großartigen Blick über den See bietet. Danach beginnt das Naturschutzgebiet „Ostufer Tiefwaren – Falkenhäger Bruch“. Hier zeigt sich der See eher als Sumpf – entsprechend viele Stechmücken gibt es hier plötzlich – gut, dass ich vorgesorgt habe. Die Ostseite unterscheidet sich klar von der westlichen Seite – alles ist viel ursprünglicher, natürlicher halt. Gegen Ende der Wanderung kommt man wieder in ein sehr schönes Wohngebiet – die Werdersiedlung – hier liegt auch gleich der Melzer See – hier kann ich ein Nest mit einem brütenden Schwan beobachten. Länge rund 9 Kilometer, 😉 116 m Aufstieg / 116 m Abstieg (nur wenn man zum Aussichtsturm hochgeht). Jetzt habe ich mir ein Fischbrötchen mit geräuchertem „heimischen“ Fisch verdient

Montag, 29. April 2024: Ich besuche das Müritzeum. Es gibt hier eine Naturkundeausstellung, Naturhistorische Landessammlungen und die Aquarienlandschaft, weiters einen schönen Park mit dem Herrensee, einer Insel, einem kleinen Rundweg um den Teich, Skulpturen, Muschel- und Kartoffelsteine und Interessantes zu den Bienen. Ich weiß ja, dass ich nicht die begeisterte Museumsbesucherin bin, jedoch dieses Museum ist wirklich interessant und gut gestaltet. Da habe ich es schon einige Zeit ausgehalten. Nach so viel Museum freue ich mich auf Kaffee und Kuchen in meinem Lieblingscafe im „Schnökerhuus“.

Ich besuche noch einmal den Schaugarten am Tiefwarensee – so viele wunderbare Blüten und Gewächse. Heute nehme ich mir auch die Zeit und schaue in die Gewächshäuser. Hier gedeihen wundervolle Kakteen und Orchideen – ich staune über die prachtvollste Orchidee, die ich je gesehen habe.

Dienstag, 30. April 2024: Jeden Tag entdecke ich interessante Häuser, teilweise in Gassen, wo ich nicht war, aber auch in bekannten Gassen, so zum Beispiel die beiden Häuser in der Lange Straße mit den Wandmalereien. Dritter Rundwanderweg (Kennzeichnung „rotes Eichhörnchen“): Schon bekannt, geht es von der Promenade an der Binnenmüritz, über die Fontanestraße (viele schöne Villen) in Richtung Ecktannen, wo ich wieder zur Olympiaanlage komme, die ich diesmal von oben sehe. Weiter geht es entlang dem Ufer (das man teilweise nur erahnt) in Richtung „Waldschänke“ – die hat noch geschlossen 😉, bis zur „Schnakenburg“. Dort gibt es immer mehr Stechmücken und eine aus Holz gebauten Beobachtungsstande mit Blick auf das Schilf und die (große) Müritz. Ich nehme den Weg zurück „übers Land“ zu den Wienditschseen. Man kann dort auf Stegen das Moor queren, das mir jedoch sehr trocken vorkommt. Die Runde endet wieder in der Nähe des Hafens – kurz blicke ich auch wieder auf den „Feisnecksee“. Ich genieße eine Fischsuppe (sehr gut!!!) und ein Glas Weißwein aus der Region beim „Müritzfischer“ mit einem wundervollen Blick auf die Müritz.

Morgen geht es weiter nach Malchow am Malchowersee (nur 25 Minuten Fahrt mit der Ostdeutschen Eisenbahn).

Inselstadt Malchow im Mai 2024

Mittwoch, 1. Mai 2024: Die Fahrt von Waren bis Malchow dauert mit der Ostdeutschen Eisenbahn nur 25 Minuten. Ich komme gegen 12:00 Uhr bei prachtvollem Wetter an, der Wind bleibt jedoch mein treuer Begleiter. Da ich noch bis 14:00 Uhr Zeit, bis ich meine Ferienwohnung beziehen kann, stärke ich mich im Cafe Restaurant Rosendomizil – von meinem Platz habe ich freien Blick auf die sehr bekannte Drehbrücke von Malchow. Ich bleibe einen Monat in Malchow, darum habe ich die Eindrücke nach Themen geordnet, weil ich manche Orte mehrmals besucht habe. Wissenswertes habe ich mir aus dem Landschafts- und Reiseführer „Müritz Land Fleesensee“ von Jo Lüdemann, von Informationstafeln und – blättern sowie aus dem Internet geholt.

6-Seen-Rundfahrt: Ich mag Seerundfahrten auf dem Schiff und so habe ich mir zu meinem Geburtstag die 6-Seen-Rundfahrt „geschenkt“. Die Fahrt dauert zirka 4 Stunden, das Schiff „MS Unkel Bräsig“ ist das kleinste der Flotte, der Kapitän ist sehr sympathisch, er informiert selbst über die Seen und Orte (und hat wirklich eine sehr angenehme Stimme) und er „würzt“ seine Ausführungen auch immer mit (meist) lustigen Kommentaren. Die 6 Seen: Malchowersee, Fleesensee, Kölpinsee, Jabelscher See, Petersdorfer See, Plauer See

Alt Schwerin, 26. Mai 2024: Ich fahre mit dem Bus 77 von Malchow ZOB nur ein paar Minuten nach Alt Schwerin und widme mich als erstes dem Freilichtmuseum Agroneum, danach erkunde ich den Ort und spaziere zum Ufer des Plauer Sees, wo die Halbinsel Plauer Werde (= Naturschutzgebiet) liegt. Beim Rückweg gehe ich auch noch ein bisschen den Tauchowsee entlang – allerdings führt der Weg doch etwas entfernt vom Ufer entlang – zurück fahre ich mit dem Rundumbus.

„Hier in Alt Schwerin wird Geschichte lebendig. So lebendig, dass sie auch ihre weniger beschaulichen Seiten nicht verschweigt. …… Eine erste urkundliche Erwähnung findet sich bereits im April 1289. ….. Der heutige gültige Name Alt Schwerin wurde damals noch nicht verwendet – hier wird noch „Zwerin“ geschrieben, ein Name, der auf ein altes slawisches Heiligtum hindeuten soll. …..

Agrarhistorische Museum „Agroneum“ (gegründet 1963): Auf dem riesigen Gelände sind neben vielen technischen Exponaten wie Landmaschinen oder Lokomotiven auch eine ganze Reihe von Schaustücken zu sehen, die das ländliche Leben des 19. und 20. Jahrhunderts beleuchten.

Beschaulichere Einsichten vermittelt da die gotische Dorfkirche oder ein Spaziergang durch die beiden unter Denkmalschutz stehenden Parks. Alt Schwerin vorgelagert ist die Halbinsel Plauer Werder.“

Bärenwald, 22. Mai 2024: Wirklich besuchenswert! Ich bin (einmal mehr) erschüttert, was Menschen so alles anderen Lebewesen und der Natur antun. Filme zeigen herzberührend, in welchen trostlosen Verhältnissen die Bären gelebt haben. Sie wurden als Kampfbären genutzt, um Hunde besonders scharf zu machen – dabei wurden sie bis zur totalen Erschöpfung angekettet von den Hunden angegriffen – oder sie lebten in winzigen Stahlkäfigen als Restaurantbären.

„Hier finden Bären eine neue Heimat, die aus nichtartgerechten Verhältnissen gerettet wurden. Braunbären in kleinen Wanderzirkussen oder anderen viel zu kleinen Pferchen fristen ein bedauernswertes Leben. Der Bärenwald Müritz bietet diesen Bären einen Lebensraum, der ihren natürlichen Ansprüchen entspricht. Hier können Bären ihr natürliches Verhalten wieder entdecken und ausleben. Es geht also nicht um Nachzüchtung oder gar das zur Schaustellen eingefangener Wildtiere. Beim Spaziergang durch den Wald kann man die Tiere mit respektvollem Abstand beobachten und erfährt auf Schautafeln mehr über ihr Schicksal.“

Malchow: „Malerisch von zahlreichen Seen und Kanälen umgeben und im Ergebnis der vor zirka 16.000 Jahren ausklingenden letzten Eiszeit entstanden, beginnt die moderne Siedlungsgeschichte bereits Mitte des 10. Jahrhunderts – die Hügelgräber östlich des Klosters und das Hünengrab von Sparow sind dagegen Zeugen einer viel früheren, bronzezeitlichen Geschichte. ………………. Heute besteht Malchow aus drei Stadtteilen: Der Insel, der Neustadt und dem Kloster. Vormals bestand Malchow nur aus der Insel – sicherlich ein Grund, dass sie von vielen kriegerischen Auseinandersetzungen verschont bliebt; dem Dreißigjährigen Krieg konnte die Stadt aber auch nicht entkommen.“ Die Insel ist im Westen durch die Drehbrücke und im Osten durch den Erddamm mit dem Festland verbunden.

Malchow Erddamm: „Schon 1287 gab es hier die „Lange Brücke“ – eine Holzkonstruktion von fast 230 Metern, die Privatleute finanziert hatten, die sie dann dem Landesherrn schenkten. ……. 1675 wurde sie von schwedischen Truppen während ihres Rückzuges aus Brandenburg völlig zerstört. Erst fünfzig Jahre später wurde eine Fähre eingerichtet und 1846 dann endlich ein Erddamm aufgeschüttet.“

Malchow Insel: „Eine bittere Ironie der Geschichte: Obwohl rings von viel Wasser umgeben, wurde die Stadt gleich zweimal ein Opfer der Flammen – 1697 und 1721. Wegen dieser Totalverluste existieren heute keine Häuser aus der Zeit von vor 1721 mehr. ….. Erst nach der zweiten, die Stadt wieder völlig zerstörenden Feuersbrunst, durften die Bürger nach Erlaubnis des Herzogs Carl Leopold auf dem nördlichen Festland siedeln. Um nicht noch einmal abzubrennen, wurden mehrere Wasserstraßen durch die Insel gegraben – heute eine echte Attraktion für die Touristen.“

Malchow Insel – meine Ferienwohnung – vor allem der Ausblick – ist einfach „wau!“. Herr und Frau Ahrens haben da wirklich ein kleines Paradies (geschaffen) – auch ihr Ferienhaus ist sehr schön und geschmackvoll eingerichtet. Nach einem Monat: Ich habe sicher über 100 Fotos zu jeder Tageszeit von meinem wunderbaren Ausblick gemacht 😊. Gebaut bereits um 1722, ist das Haus in der Kurze Straße 21 auch heute noch den Elementen – vor allem den vielen täglichen Erschütterungen „ausgeliefert. Das Haus ist auf Pfählen gebaut (wie alle Häuser auf der Insel), die in den sumpfigen Untergrund ragen.

Malchow Kloster, 9. Mai 2024: Jeden Donnerstag findet um 12:00 Uhr ein kostenloses 20minütiges Orgelkonzert statt. Das verbinde ich am 9. Mai gleich um mir die gesamte Anlage und die Umgebung um das Kloster näher anzusehen. „Auf seiner zweiten Pommernreise, 1128, rastete Otto von Bamberg in Malchow und sein Chronist beschreibt neben der Burg die Existenz eines heidnischen Heiligtums. Vermutet wird es an der Stelle, an der heute die Klosterkirche steht. Was den „Apostel von Pommern“ verärgerte, legten Albrecht der Bär und sein Heer von 60.000 Mann später in Schutt und Asche. …… Die „Arbeit“ wurde so gründlich verrichtet, dass die Nonnen von Röbel, die hier 1298 ihr Kloster errichteten, davon schrieben, dass es auf „einer Wüstung“ gebaut zu haben.“

Alles Sehens- und Wissenswertes zu den Mecklenburgischen Orgeln findet man übersichtlich in der Klosterkirche. Ich steige den Turm der Klosterkirche hinauf, von dem man einen sehr schönen Blick über Malchow hat (….. und „bezwinge“ einmal mehr auf dieser Reise meine Höhenangst). Es gibt auch ein sehr liebevoll geführtes Cafe, wo ich auch meine Pause verbringe (ehemaliges Schlafgebäude und Refektorium).

Malchow Neustadt (Festland)

Fleesensee: Der See hat eine Länge von zirka 4,9 Kilometern und eine größte Breite von rund 4 Kilometern. Er ist durchschnittlich zirka 6 Meter tief. Kurz vor dem Strandbad in der Nähe von Malchow stehen zwei Kunstinstallationen – ich habe einen kleinen Spaziergang bis zum Strandbad gemacht, unglaublich, aber es gibt Menschen, die schon schwimmen gehen (der See hat zirka 13, 14 Grad ;-))

Güstrower Straße, viele schöne Häuser, ein paar Geschäfte, ein paar Cafés und Gasthäuser, fast wie ein kleiner Boulevard.

Kirchstraße: Diese Straße führt von der Drehbrücke bis zur Friedrich-Ebert-Straße, hier sind die Touristeninformation (untergebracht im ältesten Gebäude am Festland), das DDR-Museum, die Stadtkirche.

Recken: Ein kleiner Kanal, der den Malchower See mit dem Petersberger See verbindet – Naturschutzgebiet, die Schiffe dürfen nur ganz langsam durch diesen Teil fahren. Der Spaziergang hat sich gelohnt, auch wenn ich den Weg nicht gleich gefunden habe.

Stadthafen: Wichtiger Dreh- und Angelpunkt des Ortes, Anlegestelle für Fahrgastschiffe, 35 Liebeplätze für Motor-, Segel- und Hausboote, einige Restaurants und immer mit einem Blick auf die Drehbrücke.

Tuchfabriken: Sie sind entweder zu modernen (Ferien)Wohnungen umgebaut worden oder verfallen einsam vor sich hin, so z. B. die bedeutendste Tuchfabrik der Firma Becker & Haese in der Bergstraße – die Gebäude stehen seit 1990 leer.

Malchow wurde im Mai zum Rosenparadies.

Plau am See, 26. Mai 2024: „Malerisch steigt das bewaldete Ufer des Plauer Sees bis über 20 Meter an und mit der Elde verlässt ein über 220 Kilometer langer Fluss den drittgrößten See Mecklenburgs. Nachweislich wurde das Städtchen zwischen 1225 und 1226 erbaut. ……. Planmäßig, nach einem gitterförmigen Netz angelegt, erhielt Plau, das damals wahrscheinlich noch Plawe, also Flößerort hieß, bereits 1288 eine starke Befestigung mit drei Toren, Wallanlagen und Gräben.“ Sehenswert sind hier die Hubbrücke, die „Hühnerleiter“, von der man auf die Schleuse sehen kann, der Turm und viele, viele alte Häuser :-).

Es war wunderschön, danke an alle, die meinen Aufenthalt in Waren und Malchow wirklich unvergesslich machten (Gastgeberfamilien, Bäcker:innen, Kellner:innen, Busfahrer:innen und viele, viele mehr.

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